Power Rankings 2014

Gemeinsam mit einer Jury aus Surfmanagern, Headjudges, Surftrainern, Surfredakteuren und Locals haben wir für euch die gesamte deutsche Surfszene durchleuchtet und die BLUE German Power Rankings zusammengestellt. Wer hat’s drauf und wer startet durch − kurz: Für wen lohnt sich ein Blick in 2014? Das Ergebnis ist die Crème de la Crème der deutschen Surfcommunity, die so manchen im Lineup zum staunenden Zuschauer werden lässt.

Nominees RIVER: Florian Kummer, Fritz Hollweck, Gerry Schlegel, Lukas Brunner, Matthias Ramoser, Paul Günter, Quirin Rohleder, Simon Bitterlich, Simon Strangfeld, Tao Schirrmacher

Jury: Thorsten Kegler, Angelo Schmitt, Carsten Kurmis, Tim Surtmann, Martin Walz, Philipp Kuretzky

Die Blue German Power Rankings 2014 gibt es für drei Kategorien: Ocean, River & Girls.

RIVER

#01 – Tao Schirmacher

River 01 Tao Schirmacher

Tao hat asiatische Wurzeln und wurde in Seoul/Korea geboren. Er ist DER Powersurfer am Eisbach und holte sich bei der Surf & Style EM am Münchner Flughafen bereits zwei Mal den Titel des ‚Europameisters im Stationary Waveriding’. Wenn er sich nicht auf der Eisbach-Welle herumtreibt, taucht er gelegentlich als Schatzsucher ins Flussbett ab. Seine Fundstücke wurden im letzten Jahr sogar im renommierten Haus der Kunst in der Ausstellung ‚Lost n’ Drowned’ präsentiert. Foto: Kai Neunert

 

#02 – Gerry Schlegel

 River 02 Gerry Schlegel

Es gibt kaum einen River-Contest, bei dem Gerry nicht unter den Top 3 zu finden ist. 2011 holte er sich beim Surf & Style die Krone des European Champions, und auch die Munich Surf Open dominierte er über viele Jahre. Mit seinen auf dem Bach erworbenen Air Skills konnte Gerry in der Vergangenheit auch bei den ADH Open und der Deutschen Meisterschaft punkten, so dass er 2009 sogar mit einer Wildcard für die ISA World Surfing Games belohnt wurde. Foto: Flo Hagena

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#03 – Quirin Rohleder

River 03 Quirin Rohleder

Quirin Rohleder aka Q-Dog war einer der Ersten, der sich auf dem Eisbach die Skills für eine Surf-Karriere auf dem Meer aneignete. Er surft am Bach mit unverwechselbarem Style und Power und gehört heute zum europäischen Surf-Team von Patagonia. Vom Altmeister des Riversurfens können sich viele der Groms noch einiges abschauen. Dass er auch heute noch zu den Top-Performern auf künstlichen Wellen gehört, zeigt sein dritter Platz beim Surf & Style 2013. Foto: Dieter Vestl

 

#04 – Flori Kummer

River 04 Flori Kummer

Bei keinem anderen Riversurfer sind die Skatewurzeln so offensichtlich wie bei Flori Kummer. Er poppt beim Riversurfen die höchsten Airs und steht die härtesten Tricks. Im Januar diesen Jahres sprang er am Eisbach den ersten sauberen Kickflip, an dem der praktizierende Arzt sechs Jahren herumgedoktert hat. Der Gründer der Münchner FUS-Crew erntete durch den Gewinn des Nike Chosen Video-Contest zusammen mit seinen Jungs auch international viel Ruhm und Ehre. Foto: Lars Jacobsen

 

#05 – Simon Strangfeld

River 05 Simon Strangfeld

Simons Homebreak ist der Eisbach, an dem er 2011 den legendären FUS Jam gewann. Er gehört zu den Top-Riversurfern der jüngeren Generation und steht bereits zehn Jahre auf dem Brett. Auch wenn er am Eisbach mit dem Surfen begann, gehört seine wahre Liebe den tropischen Breaks wie Lakey Peak oder Pavones. Contestsurfen hat für Simon keine große Priorität, aber mit seinen Skills könnte er bei der Deutschen Meisterschaft in Frankreich durchaus für einige Überraschungen sorgen. Foto: Oliver Marciniak

Hier gibt's die Power Rankings der Kategorien OCEAN und GIRLS.